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Weit verbreitet. Sie wurde vor etwa 50 Jahren aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt. Sie hat starke Konkurrenzkraft und verdrängt die Kanadische Wasserpest. Man findet sie in nährstoffreichen Seen, insb. in Kiesgruben der Oberrheinebene, im norddeutschen Flachland und in Gräben und Altwässerb. Es treten nur weibliche Individuen auf, die Vermehrung findet daher nur über Sprossbruchstücke (vegetativ) statt. Die Blätter sind sehr schmal und korkenzieherartig gewundenl. Massenvorkommen deuten auf Verunreinigungen hin.